Ich bin Sandra Wipfli, Gründerin von DEEPER SELF.

Schon immer habe ich mir eigene Räume erschaffen – als Kind draussen im Wald, am See. Alleine unterwegs war ich verbunden mit Stille und Natur, folgte meiner Intuition – neugierig und furchtlos. Im Kontakt mit anderen hingegen setzte ich viel Energie frei: Ich brachte Abenteuer ins Feld, erfand Spiele, sprengte Grenzen, konnte mitreissen. Zwei Welten, die ich – manchmal noch heute – als Gegensätze und Spannungsfelder wahrnehme.

Bilder von Aufbruch begleiteten mich von klein auf: Archäologin wollte ich sein – Forscherin, die Schätze freilegt. Expeditionsleiterin – die, die andere ins Unbekannte mitnimmt. Piratenfilme entfachten meine Sehnsucht nach Freiheit. Und ja, ein wenig war ich wie Pippi Langstrumpf – eigensinnig, erfinderisch, selbstorganisiert. Und heute: Forscherin, Wegbereiterin, Freigeistin, Eigensinnige – all das bin ich.

Meine Neugier, mein Freiheitsdrang und der Wunsch nach Unabhängigkeit sind bis heute meine stetigen Treiber. Sie haben mir tiefstes Glück geschenkt – und mich zugleich an meine Grenzen gebracht. So sehr ich mich nach Struktur und Halt im Aussen gesehnt habe, so sehr fühlte ich mich eingeengt, sobald ich sie gefunden hatte.

Ich habe meine Ausbildungen und Tätigkeitsfelder immer so gewählt, dass sie Raum liessen für Freiheit, Authentizität und Sinn. Im Produktdesign entdeckte ich die Kraft des Kreierens, in der Organisationsentwicklung die Kommunikation als Schlüssel zu Verbindung und Wirkung. Seit über fünfzehn Jahren gestalte und führe ich Projekte im Hochschulkontext, verbinde Vielfalt und Disziplinen.

Und jetzt? Alles – jede Station, jeder Umweg, jedes Verbiegen – hat mich letztlich gestärkt. Am Ende führte mich alles zurück zu mir selbst. Ich will wirken – aus meiner Essenz, aus meinem Enthusiasmus, aus meiner Kreativität heraus. Tiefe ist mein Boden. Klarheit meine Gabe. Mutige Selbstermächtigung mein Weg.

Daraus ist DEEPER SELF entstanden. Kein Konzept, sondern ein Raum – für Menschen, die ihre Essenz entdecken, ihre Superkraft sichtbar machen und daraus wirken wollen.

Vielleicht stehst Du selbst gerade an einem Punkt, an dem Du spürst: «So geht es nicht weiter – aber wie anders, weiss ich auch nicht …»

Dann sage ich: Willkommen.
Willkommen in der Rückkehr zu Dir.
Willkommen im Glück, ein Unikat zu sein.

Herzlich – Sandra